Gedanken

Gedanken formen das Leben

Schon der Talmud sagt:

Aus dem Gedanken wird das Wort.

Aus dem Wort wird die Handlung.

Aus der Handlung wird dein Charakter.

Aus deinem Charakter wird dein Leben.

Also hüte den Gedanken.

 

Entsprechend dem Gesetz der Anziehung gestalten wir unser Leben.

 

Programmieren wir uns selber mit negativen Gedanken, erleben wir viel Negatives oder Traumatisierendes und so bleiben wir in einer Negativschlaufe hängen, unser Leben ist mühevoll und schwer.

Schaffen wir es, unsere Gedanken diszipliniert ins Positive zu holen, so erwarten uns positive Erlebnisse und Synchronizitäten.

 

Der Lateiner beschreibt das Wort mit dem Begriff "Logos", synonym auch für den Verstand. Im Verstand entstehen unsere Gedanken und Worte. Ist der Verstand positiv ausgerichtet, so entfallen Bewertungen und liebende Worte können immer häufiger in unserem bewussten Sein entstehen, das Leben wird leichter.

 

Worte an sich sind eine Zusammensetzung aus verschiedenen Tonabfolgen, die bestimmte Energien tragen. Das Wort "Liebe" ist weich und trägt eine hohe Energie, das Wort "Hass" dagegen ist scharf und niederfrequenter. Es ist daher sinnvoll, wohlklingende Worte zu wählen, damit sich langsam, doch stetig die Lebensenergie und damit die Lebensfreude erhöhen kann.